Dieses Jahr schlugen wir unsere Zelte in der Mitte von Hainburg auf um beim GZA (Geschichte zum Anfassen) mit zu wirken. GZA setzt die Idee um, unser Wissen über das Mittelalter in mehreren Stationen interaktiv und für Kinder spannend weiterzugeben.
Mit den ALBS, dem Verein Schlossberggruppe Hainburg und weiteren Freunden aus der Mittelalterszene brachten wir ca.1200 Schülern aus 50 Klassen in drei Tagen, in den unterschiedlichen Stationen auf einfache und unterhaltsame Weise das Mittelalter näher.
Dazu erzählen wir im Artikel noch mehr.
Mit den ALBS, dem Verein Schlossberggruppe Hainburg und weiteren Freunden aus der Mittelalterszene brachten wir ca.1200 Schülern aus 50 Klassen in drei Tagen, in den unterschiedlichen Stationen auf einfache und unterhaltsame Weise das Mittelalter näher.
Dazu erzählen wir im Artikel noch mehr.

Am Montag ging es um Punkt 8:00 los. Die ersten Klassen wurden in Empfang genommen. Und die Kinder freuten sich darauf.

Bei der ersten Stadtion tauchten die Kinder in den Alltag des Mittelalters ein. Unteranderem durften sie mit Feuersteine und Funkenschlag ausprobieren.

Weiter ging es zum Bogenschützen der die Entwicklung des Bogen als Jagdwaffe und Kriegsgerät erklärte.






Bei der dritten Stadtion brachten wir, die Prellhawer, den Kindern die Aufgaben des Ritters in einer sehr lockeren Atmossphäre näher.
Die drei "stärksten" Kinder wurden etwas gerüstet um auch eindrucksvoller die unterschiedlichen Helmformen erklären zu können.

Die drei "stärksten" Kinder wurden etwas gerüstet um auch eindrucksvoller die unterschiedlichen Helmformen erklären zu können.


Wir hatten große Freude, die Lehrer und die Klasse aus Bruck an der Leitha wieder begrüßen zu dürfen. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass das Programm den Kindern und Lehrern so gut gefällt.

Bei der vierten Station, dem Schmied, ging es heiß her. Er brachte den Kindern das Handwerk der Eisenverarbeitung näher.
„Nägel mit Köpfen machen!“ – ein Motto fürs Leben.
„Nägel mit Köpfen machen!“ – ein Motto fürs Leben.


Bei der fünften Station konnten die Schüler sich in der Holzverarbeitung betätigen. Von Hobeln bis Leimen war für viele Schüler eine Interaktion möglich.
Unter anderem wurde die Teilnahmeurkunde mit einer echten Feder geschrieben.




Bei der letzen Stadtion, konnten die Kinder Musik im Mittelalter erleben.
Als Lagergruppe gab es auch erlebnissreiches über das wir berichten möchten.
Am Montag brachte uns das Wetter einen kurzen, aber starken Regen. Wir standen am Lagerfeuer im Eck unter der Plane und achteten darauf, nicht nass zu werden.
Der Regen kam mehr horizontal als vertikal herunter.
Knapp eine Stunde später war der Schauer wieder vorbei und es kühlte angenehm ab. Es war herrlich.
Der Regen kam mehr horizontal als vertikal herunter.
Knapp eine Stunde später war der Schauer wieder vorbei und es kühlte angenehm ab. Es war herrlich.

Das Prellhawer-GZA-Team wünscht euch schöne Ferien und viel Spaß!

Wir rätseln immer noch, ob es das elfte oder zehnte Mal GZA war. Vielleicht könnt ihr uns helfen.
Wir freuen uns schon auf GZA 2026!
Wir freuen uns schon auf GZA 2026!